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Startseite
Verstand und Sinnlichkeit: von Kant zur Kritischen Theorie - Einzelansicht
Funktionen:
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Veranstaltungsart
Seminar
Veranstaltungsnummer
SWS
2
Semester
WiSe 2020/21
Einrichtung
Institut für Philosophie
Sprache
deutsch
Weitere Links
Kommentar
Belegungsfristen
19.10.2020 - 30.11.2020
Belegung über PULS
19.10.2020 - 30.11.2020
Belegung über PULS
Gruppe 1:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Seminar
Di
12:00 bis 14:00
wöchentlich
03.11.2020 bis 09.02.2021
Online.Veranstaltung
Weißmüller
22.12.2020: Akademische Weihnachtsferien
29.12.2020: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".
Die Frage, wie und ob sich unser Denken auf sinnliche Gegebenheit beziehen muss, um Erkenntnis eines Gegenstandes zu sein, ist von zentraler Bedeutung für die abendländische Philosophie. Kants Kritik der reinen Vernunft hat diese Frage auf eine gänzlich neue Art und Weise beantwortet und als kritische Philosophie einen bestimmenden Einfluss auf den Deutschen Idealismus und darüber hinaus ausgeübt. Das Seminar wird sich deshalb zunächst mit der Kantischen Lehre von Verstand und Sinnlichkeit beschäftigen. Daran anschließend widmet es sich der Rezeption und Diskussion Kants in der Kritischen Theorie, insbesondere bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno. Dabei gilt es nachzuvollziehen und zu prüfen, inwiefern Kants Frage nach dem Verhältnis von Verstand und Sinnlichkeit nach und nach aus dem erkenntnistheoretischen Kontext gelöst und auch auf die Felder der Gesellschaftstheorie und der Ästhetik ausgeweitet wird. So konzentriert sich das Seminar auf die Beziehung zwischen Kritik der reinen Vernunft und Kritischer Theorie der Gesellschaft.
Leistungsnachweis
Lehrender: Alexey Weißmüller
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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