PULS
Foto: Matthias Friel
Texte aus der Zeit der Romantik in Spanien und Lateinamerika sollen unterschiedlichste Stimmen „hörbar“ machen, die von Sehnsucht, Melancholie aber auch von der Zerrissenheit einer nachrevolutionären Umbruchzeit berichten. Diese ist in Lateinamerika mit dem Aufbruch in die Unabhängigkeit und einer Neuentdeckung amerikanischer Landschaft verbunden. Beschriebene Landschaften, dichterische Landschaften und „Seelenlandschaften“ beherrschen die lyrischen und prosaischen Texte des Kursprogramms.
Gute spanische Sprachkenntnisse und die Bereitschaft sich auf die Diskussion anspruchsvoller Texte einzulassen. Auf Wunsch der Teilnehmer*innen kann der Kurs ganz oder teilweise in spanischer Sprache gehalten werden.
Referat oder Hausarbeit (ca. 8 Seiten)
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