Textstrukturen und Textsorten - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	WiSe 2017/18
Einrichtung	Institut für Germanistik	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	04.10.2017 - 10.11.2017 Belegung über PULS

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar	Mo	10:00 bis 12:00	wöchentlich	16.10.2017 bis 05.02.2018	1.09.2.12	PD Dr. Müller	13.11.2017: 25.12.2017: 1. Weihnachtstag	30
Einzeltermine: 16.10.2017 23.10.2017 30.10.2017 06.11.2017 20.11.2017 27.11.2017 04.12.2017 11.12.2017 18.12.2017 08.01.2018 15.01.2018 22.01.2018 29.01.2018 05.02.2018

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Die Textlinguistik untersucht grammatische Strukturen auf der sprachlichen Makroebene. Stärker als auf anderen Beschreibungsebenen der Sprachbeschreibung spielen dabei sprachfunktionale und insbesondere pragmatische Aspekte eine wesentliche Rolle. Sie zeitigen spezifische Auswirkungen auf auf die Textgestaltung – von der Textformatierung bis zur Informationsstrukturierung – und schlagen sich in mehr oder weniger konventionalisierten Textsorten nieder. Im Seminar sollen sprachliche Regelmäßigkeiten der Textebene untersucht und interpretiert werden. Darüber hinaus wird nach den Ursachen und Funktionen der Merkmale von Textsorten gefragt. Sofern es den Interessen der Teilnehmer entspricht, soll dabei ein Schwerpunkt auf schulische Textsortenarbeit gelegt werden.
Literatur	Brinker, Klaus (2000) (Hg.): Text- und Gesprächslinguistik. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Berlin [u.a.]: de Gruyter. Schwarz-Friesel, Monika (2014): Einführung in die Textlinguistik. Darmstadt: WBG.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Die Textlinguistik untersucht grammatische Strukturen auf der sprachlichen Makroebene. Stärker als auf anderen Beschreibungsebenen der Sprachbeschreibung spielen dabei sprachfunktionale und insbesondere pragmatische Aspekte eine wesentliche Rolle. Sie zeitigen spezifische Auswirkungen auf auf die Textgestaltung – von der Textformatierung bis zur Informationsstrukturierung – und schlagen sich in mehr oder weniger konventionalisierten Textsorten nieder.
Im Seminar sollen sprachliche Regelmäßigkeiten der Textebene untersucht und interpretiert werden. Darüber hinaus wird nach den Ursachen und Funktionen der Merkmale von Textsorten gefragt. Sofern es den Interessen der Teilnehmer entspricht, soll dabei ein Schwerpunkt auf schulische Textsortenarbeit gelegt werden.

Literatur

Brinker, Klaus (2000) (Hg.): Text- und Gesprächslinguistik. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
Schwarz-Friesel, Monika (2014): Einführung in die Textlinguistik. Darmstadt: WBG.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024