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Kunst oder Kitsch? Hoch- und Trivialliteratur und ihre Wertungsmuster vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart - Einzelansicht
Funktionen:
belegen/abmelden
Veranstaltungsart
Seminar
Veranstaltungsnummer
SWS
2
Semester
WiSe 2017/18
Einrichtung
Institut für Germanistik
Sprache
deutsch
Weitere Links
Kommentar
Belegungsfrist
04.10.2017 - 20.11.2017
Belegung über PULS
Gruppe 1:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Seminar
Do
14:00 bis 16:00
wöchentlich
19.10.2017 bis 08.02.2018
1.09.2.12
28.12.2017: Akademische Weihnachtsferien
40
Einzeltermine:
19.10.2017
26.10.2017
02.11.2017
09.11.2017
16.11.2017
23.11.2017
30.11.2017
07.12.2017
14.12.2017
04.01.2018
11.01.2018
18.01.2018
25.01.2018
01.02.2018
08.02.2018
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".
Was ist Kitsch, was ist Kunst? Was macht einen literarischen Text zu einem ‚anspruchsvollen‘ und wie unterscheidet er sich von einem, der lediglich auf Bedürfnisse der Unterhaltung orientiert? Gibt es überhaupt feste Kriterien für U- und E-Literatur, d.h. für Textgruppen des Höhenkamms und der Trivialliteratur, auf die sich Literaturwissenschaft und -kritik berufen könnten? Während sich die Literaturwissenschaft um Unterscheidung bemüht (hat), ist die literaturkritische Praxis von verwirrender Unschärfe geprägt. Ausgehend von der problematischen Dichotomie Hoch- und Trivialliteratur beschäftigt sich der Kurs mit Fragen der literarischen Wertung. Der historische Längsschnitt setzt bei der Kommerzialisierung von Literatur im 19. Jahrhundert an und führt die Reihen Hoch- und Trivialliteratur bis ins 21. Jahrhundert fort. Ziel des Seminars ist es, ein Problembewusstsein für Fragen der Textbewertung zu erzeugen, um Argumentationsmuster für Zuschreibungen zu erkennen und kritisch hinterfragen zu können.
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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