PULS
Foto: Matthias Friel
Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man auf die Epoche einer Komposition schließen, in der sie komponiert wurde. Aber hört man der Musik auch an, aus welchem Land sie stammt? Gibt es eine Musik, die „deutsch“ klingt? Und inwiefern unterliegen nationale Konnotationen einem musikgeschichtlichen Wandel? Im Seminar sollen historische wie gegenwärtige Klischees analysiert und einer kritischen Bewertung unterzogen werden. Es geht in dieser Veranstaltung vor allem um die Diskussion methodischer Zugänge und musikwissenschaftlich relevanter Fragestellungen zur weiten Thematik „Musik und nationale Identität“.
Das Seminar findet als Blockseminar statt.
Einführung: Dienstag, 13. Oktober, 10-12 Uhr
Freitag und Samstag, 8. und 9. Januar 2016, jeweils 10-18 Uhr
Freitag und Samstag 19. und 20. Februar 2016 jeweils 10-18 Uhr
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