PULS
Foto: Matthias Friel
Multimediale Kunstformen basieren vielfach auf einem spezifischen Verhältnis von Bild- und Klangebene. Für ihre Analyse und Gestaltung ergeben sich daraus Besonderheiten, die auch im Musikunterricht eine spezifische Herangehensweise erfordern.
Bezüge zwischen Bild und Klang sind darüber hinaus geeignet, das Hören und das Sehen gezielt zu beeinflussen und dadurch Musikverstehen zu fördern.
Beide Bereiche werden im Seminar erörtert und in unterrichtspraktischen Modellen erprobt.
Die Zulassung zum Seminar erfolgt in der ersten Lehrveranstaltung am 15.10.2015.
Für alle Seminarteilnehmer: ein mündlicher Seminarbeitrag
Für Studierende, die eine Modulzensur anstreben: eine schriftliche Seminararbeit
Master-Studierende der Lehrämter Musik
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