PULS
Foto: Matthias Friel
In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Phänomene der lateinischen Kasuslehre, Grundlagen der Syntax wie die Kongruenzlehre, ferner die satzwertigen Konstruktionen (AcI, NcI, Gerundium, Gerundivum) erarbeitet. Dazu werden deutsche Sätze ins Lateinische übersetzt Basisautoren sind die beiden Prosaklassiker Caesar und Cicero (Reden). Die Teilnehmer haben – nach Absprache – die Möglichkeit, ihre Übersetzungen vom Kursleiter korrigieren zu lassen. Die Besprechung der Übersetzungen dient dazu, wichtige Kapitel der lateinischen Syntax einzuüben. Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an Grammatik I sind sichere Formen-, Vokabel-, und Syntaxkenntnisse auf dem Niveau des Eingangssprachtests. Teilnahmevoraussetzung: Modul 120, SvML1: Eingangssprachtest Modul BM-SKL1: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach §8
Rubenbauer – Hofmann – Heine, Lateinische Grammatik, Bamberg-München 10/1984 Grund- und Aufbauwortschatz Latein (mit CD-ROM), Stuttgart-Leipzig 2012 (Klett Verlag) (Falls bereits vorhanden, kann auch die Vorgängerausgabe weiterbenutzt werden.)
Modul 120, SvML1, BM-SKL1: Klausur (in der ersten oder zweiten vorlesungsfreien Woche nach Ende des Veranstaltungszeitraums)
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