PULS
Foto: Matthias Friel
Inhalt dieses Hauptseminars ist die Darstellung und Analyse der amerikanischen Außenpolitik von Präsident Harry S. Truman bis Präsident Barack Obama in ihren wesentlichen Etappen und Grundzügen. Ausgehend von den historischen Grundlagen amerikanischer Außenpolitik zwischen Isolationismus und Interventionismus, Realismus und Idealismus soll die internationale Rolle Amerikas von den Anfängen des Ost-West-Konflikts nach dem Ende des 2. Weltkrieges, über den Zusammenbruch des Ostblocks, den War on Terror bis zur strategischen Neuausrichtung in den pazifischen Raum und den neuen Ost-West-Verstimmungen untersucht werden. Wollen und können sich die Vereinigten Staaten auch in Zukunft als global agierende Weltmacht behaupten?
Stephen E. Ambrose / Douglas Brinkley: Rise to Globalism. American Foreign Policy since 1938, New York 2010; Glenn P. Hastedt: American Foreign Policy, New York 2012; Martin Indyk et al.: Bending History: Barack Obamas Foreign Policy, New York 2012; Margarita Mathiopoulos: Amerika darf nicht schwach sein, in: Außenpolitik und Staatsräson, Festschrift für Christian Hacke zum 65. Geburtstag (Hrsg.: Volker Kronenberg / Jana Puglierin / Patrick Keller), Baden-Baden 2008.
Hausarbeit, Referat
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