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Foto: Matthias Friel

Geschichte der Familie vom Kaiserreich zur Weimarer Republik - Einzelansicht

Veranstaltungsart Proseminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2023/24
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Belegungsfrist 02.10.2023 - 10.11.2023

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Proseminar Mi 08:00 bis 10:00 wöchentlich 18.10.2023 bis 07.02.2024  ZZF.Raum Neumaier 27.12.2023: Akademische Weihnachtsferien
03.01.2024: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Das Seminar untersucht, welche Bedeutung Kirchenvertreter, Jurist:innen, Politiker:innen und Sozialwissenschaftler:innen „der Familie“ für die deutsche Gesellschaft zuschrieben: Welche Argumente vertraten sie? Wann und warum verschoben sich ihre Positionen? Zugleich wird aufgezeigt, inwiefern Printmedien diese Diskussionen aufgriffen und popularisierten. Drittens möchte die Übung das Reden über Familien mit dem Alltag von Familien kontrastieren. Die Übung behandelt mehrere zentrale Fragen: Welche Familienformen galten als „legitim“ und welche als „illegitim“? Wie wandelten sich die Geschlechterrollen und Kindererziehung? Wie waren Familie und Beruf aufeinander bezogen? Diese Fragen werden primär am Beispiel von Debatten um Familien aus Deutschland untersucht.

Literatur

Gestrich, Andreas, Geschichte der Familie im 19. und 20. Jahrhundert. 3., um einen Nachtrag erweiterte Auflage, München 2013.

Leistungsnachweis

Schriftliche Hausarbeit im Umfang von ca. 30.000 Zeichen (+/- 3.000) mit Leerzeichen (ca. 13-15 S.)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2024