Schelers Theorie der Fremdwahrnehmung - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Übung	Veranstaltungsnummer	210813
SWS	2	Semester	WiSe 2015/16
Einrichtung	Institut für Philosophie	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	01.10.2015 - 10.11.2015 Belegung über PULS

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Übung	Mo	08:00 bis 10:00	wöchentlich	12.10.2015 bis 01.02.2016	1.11.2.22	Prof. Dr. Krüger

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Tutorin: Isabell Gaede Die Erfahrung des Anderen ist eine der elementarsten Erfahrungen überhaupt. Täglich interagieren wir mit unseren Mitmenschen, nehmen sie wahr und sind mit ihnen in bestimmter oder unbestimmter Weise verbunden. Dabei stiften die facettenreichen Phänomene, die oft unter dem Begriff der Empathie gefasst werden, selbst in modernen Debatten noch Konfusionen. Wann verstehen wir den Anderen und was können wir überhaupt verstehen? Was ist echtes Mitgefühl und wann unterliegen wir nur einer Kontagion? Wir wollen uns den „Wesen und Formen der Sympathie“ über den Phänomenologen Max Scheler nähern und herausfinden, wie er Intersubjektivität beschreibt und welchen Stellenwert er dem menschlichen Miteinander beimisst. So werden wir uns mit Textauszügen zu Themen wie Mitgefühl, Gefühlsansteckung, originäre Fremderfahrung und Ausdruck des Leibes beschäftigen. Da dieses Seminar als Schlüsselkompetenz angelegt ist, wollen wie die rhetorischen Kompetenzen in Form von Referaten, spontanen Übungen und Diskussionsrunden trainieren. Das Herausarbeiten einer These (die eines Textes oder einer eigenen), Vortragsstile, der Aufbau eines Referats und die Erstellung eines Handouts wollen wir beispielsweise besprechen und Laufe des Seminars auch anwenden.
Literatur	Scheler, Max. Wesen und Formen der Sympathie. 1. Auflage. Paderborn: Salzwasser Verlag, Nachdruck des Originals von 1923.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Tutorin:
Isabell Gaede

Die Erfahrung des Anderen ist eine der elementarsten Erfahrungen überhaupt. Täglich interagieren wir mit unseren Mitmenschen, nehmen sie wahr und sind mit ihnen in bestimmter oder unbestimmter Weise verbunden. Dabei stiften die facettenreichen Phänomene, die oft unter dem Begriff der Empathie gefasst werden, selbst in modernen Debatten noch Konfusionen. Wann verstehen wir den Anderen und was können wir überhaupt verstehen? Was ist echtes Mitgefühl und wann unterliegen wir nur einer Kontagion? Wir wollen uns den „Wesen und Formen der Sympathie“ über den Phänomenologen Max Scheler nähern und herausfinden, wie er Intersubjektivität beschreibt und welchen Stellenwert er dem menschlichen Miteinander beimisst. So werden wir uns mit Textauszügen zu Themen wie Mitgefühl, Gefühlsansteckung, originäre Fremderfahrung und Ausdruck des Leibes beschäftigen. Da dieses Seminar als Schlüsselkompetenz angelegt ist, wollen wie die rhetorischen Kompetenzen in Form von Referaten, spontanen Übungen und Diskussionsrunden trainieren. Das Herausarbeiten einer These (die eines Textes oder einer eigenen), Vortragsstile, der Aufbau eines Referats und die Erstellung eines Handouts wollen wir beispielsweise besprechen und Laufe des Seminars auch anwenden.

Literatur

Scheler, Max. Wesen und Formen der Sympathie. 1. Auflage. Paderborn: Salzwasser Verlag, Nachdruck des Originals von 1923.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024