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Foto: Matthias Friel

Theorien des Urteils von Aristoteles bis heute - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 211511
SWS 2 Semester WiSe 2015/16
Einrichtung Institut für Philosophie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfristen 01.10.2015 - 10.11.2015

Belegung über PULS
01.10.2015 - 20.11.2015

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Mi 14:00 bis 16:00 wöchentlich 14.10.2015 bis 03.02.2016  1.12.0.39    
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Es sind Urteile, durch die wir uns auf die Welt beziehen, und die von dieser wahr oder falsch sind. Eine Theorie des Urteils versucht zu erklären, wie dieser Bezug genau funktioniert: wie es möglich ist, dass Urteile von der Welt handeln und in ihrer Repräsentation der Welt die Eigenschaft der Wahrheit oder der Falschheit aufweisen. Vor dem Hintergrund ihrer grundlegenden Bedeutung stehen Theorien des Urteils und der Prädikation von Beginn an im Zentrum der Philosophie. Wir werden uns in der ersten Hälfte des Semesters ausführlich mit den klassischen Positionen von Aristoteles, Kant und Frege beschäftigen, um dann in der zweiten Hälfte zu der Debatte überzugehen, die im Rahmen der Analytischen Philosophie entstanden ist. Hier werden wir unter anderem die Theorien von Russell, Wittgenstein, Quine, Strawson und Sellars diskutieren.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024