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Foto: Matthias Friel

Antike Philosophieschulen als Konzeptionen des gelingenden Lebens - Einzelansicht

Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer 211111
SWS 2 Semester SoSe 2016
Einrichtung Institut für Philosophie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.04.2016 - 10.05.2016

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Vorlesung Fr 08:00 bis 10:00 wöchentlich 15.04.2016 bis 22.07.2016  1.11.2.22 apl. Prof. Dr. Büttner-von Stülpnagel 15.07.2016: 
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Vorlesung Fr 08:00 bis 10:00 Einzeltermin am 15.07.2016 1.11.0.09 apl. Prof. Dr. Büttner-von Stülpnagel  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Wege zum Leben, zu einem gelingenden Leben, haben die antiken Philosophenschulen in verschiedener Weise gewiesen. Ihre Strategien der Lebensführung und der Lebenskunst wurden vorbildlich und prägend für das europäische Denken.
Die jeweils favorisierten Lebensziele und Lebenshaltungen bestimmten den Schultypus: Für Epikur ist es die lustvolle Freude, für den Stoiker ist es die disziplinierte Distanz zu den Leidenschaften, für Platons Akademie ist es die metaphysische Fundierung des guten Lebens, für die Skepsis ist es die Ruhe, die der Zurückhaltung gegenüber allen Festlegungen entspringt, und für die Schule des Aristoteles ist es die wissenschaftliche Haltung, die die Lebensführung der Einzelnen leiten soll.

Die Vorlesung möchte die Grundgedanken dieser auch heute noch exemplarischen Lebenshaltungen ‚der Alten’ im historischen Kontext, in ihrer rezeptionsgeschichtlichen Wirkung und ihrer aktuellen Bedeutung verständlich machen.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024