PULS
Foto: Matthias Friel
Um sich für die Teilnahme am Seminar zu bewerben, belegen Sie bitte die Lehrveranstaltung über PULS im Zeitraum der regulären Belegungsfrist und senden Sie zudem eine Mail mit Namen, Matrikelnummer und der Angabe von drei der unten angegebenen Themen an Stephanie Massar (massar@uni-potsdam.de).
Ordnen Sie Ihre Themenwünsche bitte entsprechend Ihrer Präferenzordnung und beachten Sie, dass bei der Vergabe der Themen der Zeitpunkt Ihrer Anfrage eine entscheidende Rolle spielt. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Jedes Seminarthema bzw. jede Seminararbeit bezieht sich auf eines der unten aufgeführten Papiere und sollte den Gegenstand des Papiers sowie den größeren Forschungskontext abbilden. Eine umfassende Literaturrecherche Ihrerseits ist dabei entscheidende Voraussetzung für eine gelungene Seminararbeit.
Die Seminararbeit besteht aus 15 Textseiten (+/-) gemäß den allgemeinen Formvorgaben zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten des Lehrstuhls. Die Formvorgaben finden Sie auf der Homepage → Studium und Lehre → Rubrik Abschlussarbeiten → Bachelorarbeiten.
Die Präsentation besteht aus einem Vortrag Ihrer Arbeit (25 Minuten) und anschlie-ßender Diskussion (15 Minuten). Die Gesamtlänge der Präsentation ist maximal 45 Minuten.Die Vortragsfolien/Handout senden Sie bitte bis spätestens 08.07.2016 per Mail an Alexander Wulff (alwulff@uni-potsdam.de).
TERMINE:
Vorbesprechung: 21.04.2016, 14.00-15.00 Uhr in Raum 3.01.H 09
Seminar:
15.07.2016, 09.00-13.00 Uhr in Raum 3.06.S 12 18.07.2016, 09.00-18.00 Uhr in Raum 3.06.S 13Die Teilnahme an den Terminen ist für alle Seminarteilnehmer verpflichtend.
Abgabe der Arbeit: 31.08.2016 per Mail an Alexander Wulff und als Druckfassung an das Sekretariat (Raum 3.01.106)
Themenliste
1. Das Spar-und Anlageverhalten privater Haushalte in Deutschland in Zeiten von Niedrigzinsen (bereits vergeben)Deutsche Bundesbank (2015a)
2. Mindestlohn in Deutschland: Theorie und Praxis (bereits vergeben)Brenke and Müller (2013)
3. Vermögensungleichheit in Deutschland (bereits vergeben)Grabka and Westermeier (2014)
4. Reale Konvergenz in der Eurozone (bereits vergeben)Europäische Zentralbank (2015a)
5. Die Phillips-Kurve in der EurozoneEuropäische Zentralbank (2014c)
6. Jugendarbeitslosigkeit aus einer europäischen Perspektive (bereits vergeben)Dietrich (2015)
7. Die aktuelle Entwicklung des Hauspreiszyklus in der Eurozone (bereits vergeben)Europäische Zentralbank (2015b)
8. Gründe und Ursachen für die Renditeunterschiede europäischer Staatsanleihen (bereits vergeben)Europäische Zentralbank (2014a)
9. Fiskalmultiplikatoren und KonsolidierungEuropäische Zentralbank (2014b)
10. Die Bedeutung der makroprudenziellen Politik für die Geldpolitik (bereits vergeben)Deutsche Bundesbank (2015b)
11. Ursachen und Gründe für die Abschwächung des Welthandels (bereits vergeben)Europäische Zentralbank (2015c)
12. Wechselkurse in Zeiten der KriseDeutsche Bundesbank (2014)
Brenke, K. and K.-U. Muller (2013). Gesetzlicher Mindestlohn - Kein verteilungspolitisches Allheilmittel. In DIW Wochenbericht 39/ 2013.
Deutsche Bundesbank (2014). Exchange rates and financial stress. Monthly Report July 2014, Deutsche Bundesbank.
Deutsche Bundesbank (2015a). German households’ saving and investment behaviour in light of the low-interest-rate environment. Monthly Report October 2015, Deutsche Bundesbank.
Deutsche Bundesbank (2015b). The importance of macroprudential policy for monetary policy. Monthly Report March 2015, Deutsche Bundesbank.
Dietrich, H. (2015). Jugendarbeitslosigkeit aus einer europäischen Perspektive: Theoretische Ansätze, empirische Konzepte und ausgewählte Befunde. IAB Discussion Paper 24 /2015, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Europäische Zentralbank (2014a). The determinants of euro area sovereign bond yield spreads during the crisis. Monthly Bulletin May 2014, Europäische Zentralbank.
Europäische Zentralbank (2014b). Fiscal multipliers and the timing of consolidation. Monthly Bulletin April 2014, Europäische Zentralbank.
Europäische Zentralbank (2014c). The Phillips curve relationship in the euro area. Monthly Bulletin July 2014, Europäische Zentralbank.
Europäische Zentralbank (2015a). Real convergence in the euro area: evidence, theory and policy implications. Economic Bulletin 5/ 2015, Europäische Zentralbank.
Europäische Zentralbank (2015b). The state of the house price cycle in the euro area. Economic Bulletin 6/ 2015, Europäische Zentralbank.
Europäische Zentralbank (2015c). Understanding the weakness in world trade. Economic Bulletin 3/ 2015, Europäische Zentralbank.
Grabka, M. M. and C. Westermeier (2014). Persistently high wealth inequality in Germany. In DIW Economic Bulletin 6/ 2014.
Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar sind die Veranstaltungen Makroökonomik 1 und Makroökonomik 2.
© Copyright HISHochschul-Informations-System eG