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Startseite
Theoretische Informatik I: Modellierungskonzepte - Automaten und formale Sprachen - Einzelansicht
Funktionen:
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Veranstaltungsart
Vorlesung
Veranstaltungsnummer
550311
SWS
Semester
WiSe 2016/17
Einrichtung
Institut für Informatik und Computational Science
Sprache
deutsch
Belegungsfristen
04.10.2016 - 10.11.2016
Belegung über PULS
04.10.2016 - 20.11.2016
Belegung über PULS
Gruppe 1:
Vormerken:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Vorlesung
Fr
08:00 bis 10:00
wöchentlich
21.10.2016 bis 10.02.2017
3.06.H03
Prof. Dr. Kreitz
23.12.2016: Akademische Weihnachtsferien
30.12.2016: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar
Die Theoretische Informatik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der Informatik. Hierzu werden Computer- und Automatenmodelle idealisiert und mathematisch untersucht.
Die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen (Thema des ersten Semesters) ist grundlegend für die Entwicklung von Programmiersprachen und Compilern. Sie untersucht, mit welchen Techniken welche Arten von Sprachen effizient analysiert werden können.
Die Berechenbarkeitstheorie (Thema des vierten Semesters) befasst sich mit den prinzipiellen Grenzen des Berechenbaren und der Relation zwischen verschiedenen Computer- und Programmiermodellen.
Die Komplexitätstheorie (Thema des vierten Semesters) untersucht Effizienz von Algorithmen im Hinblick auf Platz- und Zeitbedarf und kümmert sich insbesondere um die Frage, wie effizient man bestimmte Probleme lösen kann.
Die Veranstaltung ist prinzipiell für Studenten des ersten Semesters geeignet, setzt jedoch ein gutes Verständnis mathematischer Konzepte und Methoden voraus. Für einige Studenten ist es daher sinnvoller, zunächst an den entsprechenden Mathematikveranstaltungen teilzunehmen und die theoretische Informatik erst im dritten Semester zu belegen.
Literatur
J. Hopcroft, R. Motwani, J. Ullman: Einfuehrung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitaetstheorie, Pearson 2002
Michael Sipser: Introduction to the Theory of Computation. 2. Auflage, PWS 2005
Voraussetzungen
Die Veranstaltung ist prinzipiell für Studenten des ersten Semesters geeignet, setzt jedoch ein gutes Verständnis mathematischer Konzepte und Methoden voraus. Für die meisten Studenten ist daher die Teilnahme an dem Mathematik Brueckenkurs dringend zu empfehlen.
Leistungsnachweis
Bearbeitung von Hausaufgaben (Voraussetzung fuer Klausurzulassung). Klausur zu Beginn des vorlesungsfreien Zeitraums (i.d.R. Freitag nach Vorlesungsende)
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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