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Foto: Matthias Friel

Judentum in den USA nach 1945: vitale Vielfalt oder allmähliche Auflösung - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2017
Einrichtung Institut für Jüdische Theologie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 03.04.2017 - 10.05.2017

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 16:00 bis 18:00 wöchentlich 18.04.2017 bis 25.07.2017  1.11.1.25 Dr. Krah  
Kommentar

DIE VERANSTALTUNG BEGINNT AM 25.04.2017.

Das US-amerikanische Judentum hat sich in den Nachkriegsjahrzehnten religiös, sozial und kulturell tiefgreifend verändert. Entwicklungen wie die Suburbanisierung der amerikanischen Bevölkerung, der Kalte Krieg und die Re-Ethnisierung der Gesellschaft prägen diese Veränderungen ebenso wie spezifisch jüdische Faktoren, etwa die Shoah, die Gründung des Staates Israel, das Wiedererstarken der Orthodoxie und die Assimilation weiter Teile des amerikanischen Judentums. Das Seminar beleuchtet durch Primärquellen und Sekundärliteratur wichtige Veränderungen im amerikanischen und innerjüdischen Kontext und zeichnet dadurch die Entwicklung hin zum heutigen Judentum in den USA nach. Eine Leitfrage ist die empirische Beobachtung, wonach das gegenwärtige amerikanische Judentum durch das Nebeneinander eines vitalen Kerns aktiver Mitglieder mit der allmählichen Auflösung religiös-ethnischer Identifikation am Rande der Gruppe gekennzeichnet ist.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024