Sprachtheorien, Wörterbücher und Grammatiken in der europäischen Aufklärung - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	SoSe 2017
Einrichtung	Institut für Romanistik	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	03.04.2017 - 20.05.2017 Belegung über PULS

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar	Mo	10:00 bis 12:00	wöchentlich	17.04.2017 bis 24.07.2017	1.19.4.15	Prof. Dr. Haßler

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Das 17. und 18. Jahrhundert wurden in der Geschichtsschreibung des sprachtheoretischen Denkens mit anspruchsvollen Charakteristika versehen. Kennzeichnungen des 17. Jahrhunderts als âge classique und des 18. Jahrhunderts als Jahrhundert der Sprachdiskussion sprechen für die Relevanz, die der Reflexion über Sprache, ihrer Normierung und ihrem Einfluss auf kognitive und soziale Handlungen zugeschrieben wurde. Diese Entwicklungen sollen anhand ausgewählter französischer, spanischer, italienischer, deutscher und englischer Autoren untersucht werden. Außerdem entstanden im 18. Jahrhundert große mehrbändige Wörterbücher, die heute teilweise in digitalisierter Form zur Verfügung stehen. Grammatiken dienten der Normierung und der Lehre der verschiedenen Sprachen, die damit ihren Grammatisierungsprozess abgeschlossen hatten. Wichtiger Hinweis: für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist die Anmeldung in PULS und Moodle (http://moodle2.uni-potsdam.de/) unbedingt erforderlich
Literatur	Gerda Haßler /Cordula Neis: Lexikon sprachtheoretischer Grundbegriffe des 17. und 18. Jahrhunderts. Berlin, New York: De Gruyter Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Das 17. und 18. Jahrhundert wurden in der Geschichtsschreibung des sprachtheoretischen Denkens mit anspruchsvollen Charakteristika versehen. Kennzeichnungen des 17. Jahrhunderts als âge classique und des 18. Jahrhunderts als Jahrhundert der Sprachdiskussion sprechen für die Relevanz, die der Reflexion über Sprache, ihrer Normierung und ihrem Einfluss auf kognitive und soziale Handlungen zugeschrieben wurde. Diese Entwicklungen sollen anhand ausgewählter französischer, spanischer, italienischer, deutscher und englischer Autoren untersucht werden.
Außerdem entstanden im 18. Jahrhundert große mehrbändige Wörterbücher, die heute teilweise in digitalisierter Form zur Verfügung stehen. Grammatiken dienten der Normierung und der Lehre der verschiedenen Sprachen, die damit ihren Grammatisierungsprozess abgeschlossen hatten.

Wichtiger Hinweis: für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist die Anmeldung in PULS und Moodle (http://moodle2.uni-potsdam.de/) unbedingt erforderlich

Literatur

Gerda Haßler /Cordula Neis: Lexikon sprachtheoretischer Grundbegriffe des 17. und 18. Jahrhunderts. Berlin, New York: De Gruyter
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2017 , Aktuelles Semester: SoSe 2024