Homer, Ilias - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Seminar/Übung	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	WiSe 2017/18
Einrichtung	Klassische Philologie	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfristen	04.10.2017 - 20.11.2017 Belegung über PULS
Belegungsfristen	04.10.2017 - 10.11.2017 Belegung über PULS

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar/Übung	Fr	08:00 bis 10:00	wöchentlich	20.10.2017 bis 09.02.2018	1.11.2.03		22.12.2017: Akademische Weihnachtsferien 29.12.2017: Akademische Weihnachtsferien

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Das Heldenepos vom Groll des Achill über eine Ehrverletzung schildert einen kurzen Ausschnitt des Trojanischen Krieges, dessen Fortsetzung durch den Rückzug des thessalischen Königssohnes auf dramatische Weise in Frage gestellt ist. Nicht zuletzt die kompositorische bzw. erzähltechnische Meisterschaft der weiteren Handlungsentfaltung und die psychologisch differenzierte Charakterdarstellung machen die Ilias zu einem einzigartigen Werk, dessen Verschriftlichung um 700 v. Chr. zu Recht als die ‚Geburt der abendländischen Literatur (Szlezák) gelten kann. Teilnahmevoraussetzung: Modul 331 (LÜ), 730, LGDG (LÜ): Graecum Modul 331 (PS): Modul 121.1 Modul 631: Modul 331 Modul LGDG: Modul EMG Modul BM-LWG: Modul BM-EG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG Modul LAG: Module LGDG und LGPG
Literatur	Textausgaben: + Homeri Ilias ed. Martin L. West i (1-12) München 1998, II (13-24) Berlin 2000. + Homeri Ilias. Iterum recognovit Helmut van Thiel., Hildesheim 2/2010. Kommentar: Bierl, Anton / Latacz, Joachim (Hgg.): Homers Ilias. Gesamtkommentar, München 2000ff. Zur Einführung: Latacz, Joachim: Homer. Der erste Dichter des Abendlandes, Düsseldorf 31997. + Seeck, Gustac Adolf: Homer. Eine Einführung, Stuttgart 2004. + Szlezák, Thomas A.: Homer oder Die Geburt der Abendländischen Dichtung, München 2012.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Das Heldenepos vom Groll des Achill über eine Ehrverletzung schildert einen kurzen Ausschnitt des Trojanischen Krieges, dessen Fortsetzung durch den Rückzug des thessalischen Königssohnes auf dramatische Weise in Frage gestellt ist. Nicht zuletzt die kompositorische bzw. erzähltechnische Meisterschaft der weiteren Handlungsentfaltung und die psychologisch differenzierte Charakterdarstellung machen die Ilias zu einem einzigartigen Werk, dessen Verschriftlichung um 700 v. Chr. zu Recht als die ‚Geburt der abendländischen Literatur (Szlezák) gelten kann.
Teilnahmevoraussetzung:
Modul 331 (LÜ), 730, LGDG (LÜ): Graecum
Modul 331 (PS): Modul 121.1
Modul 631: Modul 331
Modul LGDG: Modul EMG
Modul BM-LWG: Modul BM-EG
Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8
Modul AM-LWG: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG
Modul LAG: Module LGDG und LGPG

Literatur

Textausgaben: + Homeri Ilias ed. Martin L. West i (1-12) München 1998, II (13-24) Berlin 2000. + Homeri Ilias. Iterum recognovit Helmut van Thiel., Hildesheim 2/2010.
Kommentar: Bierl, Anton / Latacz, Joachim (Hgg.): Homers Ilias. Gesamtkommentar, München 2000ff.
Zur Einführung: Latacz, Joachim: Homer. Der erste Dichter des Abendlandes, Düsseldorf 31997. + Seeck, Gustac Adolf: Homer. Eine Einführung, Stuttgart 2004. + Szlezák, Thomas A.: Homer oder Die Geburt der Abendländischen Dichtung, München 2012.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25