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Foto: Matthias Friel

Braucht man Gott für die Moral? - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2017/18
Einrichtung Institut für Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 04.10.2017 - 10.11.2017

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 12:00 bis 14:00 wöchentlich 17.10.2017 bis 06.02.2018  1.09.2.05 Prof. Dr. Raters 26.12.2017: 2. Weihnachtstag
02.01.2018: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Interdisziplinäres Propädeutikum LER Zusammen mit Dirk Schuster
LER BEI(3)

Moses soll die zehn Gebote aus Gottes Hand persönlich empfangen haben. Was moralisch gut ist, wissen wir also nicht nur aus praktischen Vernunftüberlegungen heraus, sondern auch, weil es offenbart worden sein soll. Deshalb wissen wir, dass wir nicht töten und die Ehe nicht brechen dürfen. Kann man den Anspruch aber tatsächlich aufrechterhalten, dass Religion und Moral zwei Seiten einer Medaille bilden? Nicht nur von atheistischer Seite wird das bestritten. Das Seminar stellt historische und zeitgenössische Positionen der Religions- und Philosophiegeschichte zur Diskussion, die den intrinsischen Zusammenhang von Moral und Philosophie behaupten oder bestreiten
Literatur Bibelübersetzungen siehe Lutherbibel unter http://www.die-bibel.de/online-bibeln/luther-bibel-1984/lesen-im-bibeltext/, Einheitsübersetzung unter http://alt.bibelwerk.de/bibel/, ansonsten Moodle.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024