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WiSe 2024/25
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Startseite
"Lenin vsegda živoj…"???: Leben, Wirken und (Un-)Sterblichkeit eines Mythos - Einzelansicht
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Veranstaltungsart
Seminar
Veranstaltungsnummer
SWS
2
Semester
WiSe 2017/18
Einrichtung
Institut für Slavistik
Sprache
deutsch
Weitere Links
Kommentar
Belegungsfrist
04.10.2017 - 10.11.2017
Belegung über PULS
Gruppe 1:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Seminar
Di
14:00 bis 16:00
wöchentlich
17.10.2017 bis 06.02.2018
1.22.0.37
Dr. Huber
31.10.2017: Reformationstag
26.12.2017: 2. Weihnachtstag
02.01.2018: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".
Ist es vorstellbar, dass vor einigen Jahren Moskauer Grundschüler eine Umfrage nach der Person Lenins mit „Lenin war der Vater Stalins!“ oder „Lenin ist der Chef der Moskauer Metro!“ beantworteten? Lange über die Zeit der Perestrojka hinaus galten V. I. Uljanov (Lenin) (1870-1924) und sein politisches und staatsmännisches Wirken als Tabu. Sorgsam hütete man das einseitige, in der Stalinzeit zur Ikone stilisierte Bild des guten und unfehlbaren Über-Großväterchens. Im Kontext des Revolutionsjubiläums 2017 will das Seminar den Versuch unternehmen, sich dieser ambivalenten Kultfigur sowjetischer Geschichte und Selbstdarstellung zu nähern und die jeweiligen Lesarten zu differenzieren.
Literatur
Carrère d’Encausse, H., Lenin, München 2000 Solschenizyn, A., Lenin in Zürich, Zürich o. J. Spengler, T. (Hg.), Lenins letzte Tage, Berlin 1994 Hildermeier, M., Die Russische Revolution. 1905-1921. Frankfurt/M. 1989
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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
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