Analysieren, interpretieren, imitieren, produzieren – kreatives Schreiben innerhalb und außerhalb der Wissenschaft - Einzelansicht

Funktionen:

Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	WiSe 2017/18
Einrichtung	Institut für Germanistik	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	04.10.2017 - 10.11.2017 Belegung über PULS

Gruppe 1:

Vormerken: jetzt belegen / abmelden

		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar	Di	16:00 bis 20:00	14-täglich	24.10.2017 bis 30.01.2018	1.08.0.64			50

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Schreiben als Berufung ohne Beruf? Wie kann man Schriftstellerin oder Schriftsteller bzw. Autorin oder Autor werden, wenn es keine genormte Ausbildung dafür gibt? Dieses Seminar soll analytisch-kreativen Raum dafür schaffen, Hilfe zur Selbstausbildung zu bieten. Die zentrale Frage soll lauten: gibt es eine Geschichte des Schreibens und was kann man aus ihr lernen? Wie lassen sich Teile literarischer Werke für die eigene kreative Textproduktion nutzbar machen? Gibt es Kriterien guten Schreibens? Im Seminar werden Texte daraufhin analysiert und interpretiert, ob und wie sie als Impulsgeber zum eigenen Schreiben fungieren können. Über deren Imitation soll schrittweise der Weg zur eigenen Textproduktion gegangen werden. Im Fokus des Seminars stehen nicht nur Texte, sondern auch Hörspiele, Serien, Filme und Videospiele. Das Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Dr. Ulrike Wels und Julian Liefeldt geplant worden und setzt auf Mitarbeit von Seiten der Studierenden. Das heißt, es soll ausreichend Möglichkeit geboten werden, eigene Texte vorzustellen und zu diskutieren, bzw. die Bereitschaft, mitzuschreiben wird vorausgesetzt. Für 2 bzw. 3 LP (unbenotet) müssen 6 kurze schriftliche Texte im Umfang von jeweils ca. 900 Wörtern verfasst werden, für 3 LP (benotet) muss eine zusätzliche Prüfung in Form einer schriftlichen Arbeit, die natürlich entsprechend der Themen des Seminars jeweils individuell ausgewählt und geschrieben werden soll, verfasst werden. Andere Prüfungsformen können nach Absprache ebenfalls erbracht werden.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Schreiben als Berufung ohne Beruf? Wie kann man Schriftstellerin oder Schriftsteller bzw. Autorin oder Autor werden, wenn es keine genormte Ausbildung dafür gibt? Dieses Seminar soll analytisch-kreativen Raum dafür schaffen, Hilfe zur Selbstausbildung zu bieten.
Die zentrale Frage soll lauten: gibt es eine Geschichte des Schreibens und was kann man aus ihr lernen? Wie lassen sich Teile literarischer Werke für die eigene kreative Textproduktion nutzbar machen? Gibt es Kriterien guten Schreibens? Im Seminar werden Texte daraufhin analysiert und interpretiert, ob und wie sie als Impulsgeber zum eigenen Schreiben fungieren können. Über deren Imitation soll schrittweise der Weg zur eigenen Textproduktion gegangen werden.
Im Fokus des Seminars stehen nicht nur Texte, sondern auch Hörspiele, Serien, Filme und Videospiele. Das Seminar ist als Kooperationsprojekt zwischen Dr. Ulrike Wels und Julian Liefeldt geplant worden und setzt auf Mitarbeit von Seiten der Studierenden. Das heißt, es soll ausreichend Möglichkeit geboten werden, eigene Texte vorzustellen und zu diskutieren, bzw. die Bereitschaft, mitzuschreiben wird vorausgesetzt.
Für 2 bzw. 3 LP (unbenotet) müssen 6 kurze schriftliche Texte im Umfang von jeweils ca. 900 Wörtern verfasst werden, für 3 LP (benotet) muss eine zusätzliche Prüfung in Form einer schriftlichen Arbeit, die natürlich entsprechend der Themen des Seminars jeweils individuell ausgewählt und geschrieben werden soll, verfasst werden. Andere Prüfungsformen können nach Absprache ebenfalls erbracht werden.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024