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Die Nikomachische Ethik des Aristoteles - Einzelansicht
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Veranstaltungsart
Seminar
Veranstaltungsnummer
SWS
2
Semester
SoSe 2018
Einrichtung
Institut für Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde
Sprache
deutsch
Weitere Links
Kommentar
Belegungsfristen
03.04.2018 - 20.05.2018
Belegung über PULS
03.04.2018 - 10.05.2018
Belegung über PULS
Gruppe 1:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Seminar
Do
12:00 bis 14:00
wöchentlich
12.04.2018 bis 19.07.2018
1.11.1.25
Prof. Dr. Raters
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".
Aristoteles soll drei Ethiken verfasst haben. Bis heute am meisten rezipiert wird die Nikomachische Ethik als Lehre vom gelungenen Leben. Das Seminar setzt sich mit dem Werk intensiv auseinander. Zwei einführende Sitzungen führen zunächst in das Werk des Aristoteles und dann in den Kontext der griechischen Tugendethiken ein, in dem die Nikomachische Ethik des Aristoteles entstanden ist. Ein zweiter Teil rekonstruiert die zentralen Thesen des Buchs zum Glück als Endziel allen Handelns, zu ethischen und dianoethischen Tugenden, zur Freundschaft und zum Leben des Weisen als glücklichste Lebensform. Ein dritter Teil schafft Querverbindungen zu anderen Werken des Aristoteles wie beispielsweise dem 12. Buch der Metaphysik, in dem Gott als das glücklichste Wesen bezeichnet wird, weil die Tätigkeit Gottes ausschließlich im Denken bestehen soll. Ein vierter Teil schlägt schließlich die Brücke zu tugendethischen Ansätzen in der Gegenwart, die sich auf Aristoteles und die Nikomachische Ethik berufen. Das Seminar ist ausdrücklich auch für LER-StudentInnen geeignet.
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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