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Das gezeichnete Ich. Comic-Autobiographien und ihre Theorie - Einzelansicht
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Veranstaltungsart
Seminar
Veranstaltungsnummer
SWS
2
Semester
WiSe 2018/19
Einrichtung
Institut für Germanistik
Sprache
deutsch
Weitere Links
Kommentar
Belegungsfrist
01.10.2018 - 10.11.2018
Belegung über PULS
Gruppe 1:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Seminar
-
bis
wöchentlich
am
PD Dr. Schmitt-Maaß
40
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".
Seit der Jahrtausendwende werden zunehmend Comics mit autobiographischem Inhalt veröffentlicht. V.a. Kindheits- und Jugenderinnerungen stehen dabei im Mittelpunkt der Darstellung. Wie lässt sich diese Erzählweise analytisch erschließen (autobiografischer Pakt vs. Ende der Autobiografie Identitätssuche als performativer Akt)? Im Seminar soll zunächst eine allgemeine Einübung in die Comicanalyse gegeben werden, um anschließend anhand des Mediums autobiographischer Comic Sprach- und Bildebene, Narration und optische Stilisierung herauszuarbeiten. Ausschnittsweise werden deutsche, französische und englische Comics (in Übersetzung) gelesen. Ausgehend von Philipp Lejeunes Überlegungen zum autobiographischen Pakt soll eine Theorie des autobiographischen Comics entwickelt werden.
Literatur
Blockseminar an zwei Terminen, jeweils Fr., 14-18 Uhr und Samstag, 9-17 Uhr
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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