PULS
Foto: Matthias Friel
Grundlagen der Informationsverarbeitung
Die Leistungsbewertung erfolgt basierend auf Projektergebnissen und mündlichen Prüfung
Beim Design eingebetteter Systeme ist das Zusammenspiel von Software- und Hardwarekomponenten sehr wichtig. Die Grundlage beim Hardwareentwurf ist das Verständnis von diversen Schaltungskonzepten und Designmethodiken. In diesem Zusammenhang soll die Lehrveranstaltung das Konzept von synchronen und asynchronen Designs vorstellen. Aufbauend darauf soll der Entwicklungsprozess von Hardware-Systemen anhand von ASIC- und FPGA-Implementierungen exemplarisch nachvollzogen werden. Ziel dieses Kurses ist das Verständnis der Studenten in Bezug auf Hardwaredesign zu erweitern.
Hier ist die detaillierte Liste der Themen:
- Einführung, VLSI Design
- Hardwareentwurfprinzipien
- Advanced VHDL für Logiksynthese
- Asynchrone Designmethoden
- ASIC Designflow (Logiksynthese, Layout, Verification)
- FPGA Design
- Chip Fertigungsprozess und Chiptest
Diese Veranstaltung beinhaltet Beispiele aus der Praxis und erfordert eine aktive Arbeit der Studenten. Durch diesen Kurs werden die Studierenden in der Lage sein, den Chip zu entwerfen, der tatsächlich im IHP produziert wird. Sie würden auch einen Überblick über die Chip-Produktion bekommen. Schließlich können die Studierenden den tatsächlich produzierten Chip testen.
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