Kleists Dramen an Schule und Hochschule. Literaturtheoretische, -historische und –didaktische Perspektiven - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	SoSe 2019
Einrichtung	Institut für Germanistik	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	01.04.2019 - 10.05.2019 Belegung über PULS

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar	Mo	16:00 bis 18:00	wöchentlich	08.04.2019 bis 15.07.2019	1.09.2.12	Dr. Renner		40

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Im Seminar werden wir Kleists Dramen lesen und diskutieren, insbesondere „Der zerbrochne Krug“, „Penthesilea“, „Die Hermannsschlacht“ und „Prinz Friedrich von Homburg“. Dabei wird nicht nur literaturhistorisches und -theoretisches Basiswissen vermittelt, vielmehr werden auch didaktische Perspektiven entwickelt: Wie lässt sich das literarische Gespräch über Kleist an Schule und Hochschule möglichst gewinnbringend gestalten? Welche Kompetenzen der Dramenanalyse können dabei, je adressatenbezogen, ausgebildet werden? Wie können neben textanalytischen Fähigkeiten auch kreative Rezeptions- und Produktionsformen (jenseits klassischer Formate wie „szenischer Darstellung“ im Deutschunterricht) gefördert werden? Die Studierenden werden aktiv in die Sitzungsgestaltung einbezogen und können ihre eigenen didaktischen Ideen erproben. Den Abschluss bildet eine Evaluation der eingeübten Formen der Kleistvermittlung.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Im Seminar werden wir Kleists Dramen lesen und diskutieren, insbesondere „Der zerbrochne Krug“, „Penthesilea“, „Die Hermannsschlacht“ und „Prinz Friedrich von Homburg“. Dabei wird nicht nur literaturhistorisches und -theoretisches Basiswissen vermittelt, vielmehr werden auch didaktische Perspektiven entwickelt: Wie lässt sich das literarische Gespräch über Kleist an Schule und Hochschule möglichst gewinnbringend gestalten? Welche Kompetenzen der Dramenanalyse können dabei, je adressatenbezogen, ausgebildet werden? Wie können neben textanalytischen Fähigkeiten auch kreative Rezeptions- und Produktionsformen (jenseits klassischer Formate wie „szenischer Darstellung“ im Deutschunterricht) gefördert werden? Die Studierenden werden aktiv in die Sitzungsgestaltung einbezogen und können ihre eigenen didaktischen Ideen erproben. Den Abschluss bildet eine Evaluation der eingeübten Formen der Kleistvermittlung.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024