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Foto: Matthias Friel

Die literarischen Formen der Philosophie - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2019
Einrichtung Institut für Philosophie   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.04.2019 - 10.05.2019

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Mo 14:00 bis 16:00 wöchentlich 08.04.2019 bis 15.07.2019  1.19.1.19    
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Warum reimen sich manche Vorsokratiker? Warum über das Wohlergehen Athens in Form eines Dialogs argumentieren? Ist Vladimir Nabokovs "Lolita" ein philosophierender Roman, oder eher eine philosophische Abhandlung über Grausamkeit in Form eines Romans? Warum schreibt Montaigne ausgerechnet "Essais", wenn er Senecas "Briefe" nachahmen will? Wie hängt der philosophische Diskurs mit ästhetischen Konventionen zusammen? In diesem Seminar untersuchen wir, wie die philosophische Tradition sich der literarischen Formen ihrer Zeit bedient hat, und lernen einige der Grundbegriffe der Literaturwissenschaft und der Philologie kennen, die für Philosophen nützlich und interessant sind. Es wird empfohlen, mit der Lektüre von Vladimir Nabokovs Lolita schon vor Beginn des Kurses zu beginnen.
Literatur Vladimir Nabokov, Lolita (Ausgabe: Penguin oder Everyman, ggf. auch auf Deutsch)
Darüber hinaus wird ein Reader zusammengestellt.
Leistungsnachweis

kurze Positionspapiere, Kurzpräsentation, Essay im Umfang von 5 Seiten (1,5 zeilig)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024