PULS
Foto: Matthias Friel
Das Seminar setzt sich kritisch mit antifeministischen Positionen und heteronormativen Familienbildern insbesondere in der neuen Rechten auseinander. Weiterhin analysieren wir die gesellschaftliche Funktion dieser Leitbilder sowie deren Anschlussfähigkeit bzw. Schnittmengen in der sogenannten bürgerlichen Mitte. Wir betrachten auch sozialstrukturelle Hintergründe sowie gesellschaftliche Kontinuitäten, Umbrüche und Verwerfungen, die damit im Zusammenhang stehen können. Grundlagenlektüre:Sabine Hark, Paula-Irene Villa (Hg.) (2017): Anti-Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen.
Das Seminar findet grundsätzlich online-synchron als wöchentliche Videokonferenz (wahrscheinlich Zoom) statt. Die Zugänge zum ersten Zoom-Treffen und zum Moodle-Kurs werden in der ersten Semesterwoche per Email bekannt gegeben. Zwei Termine (24.11.2020+09.02.2021) werden, wenn es die aktuelle Situation erlauben wird, als Präsenzsitzung durchgeführt (und alternativ als Videokonferenz-Treffen).
Teilnahmevoraussetzung für das Seminar sind die Bereitschaft zur Textlektüre, zur eigenständigen Recherche sowie zu schriftlichen Ausarbeitungen. Die genauen Details hierzu werden in der ersten Videokonferenz (3.11.2020) bekannt gegeben und besprochen.
Schriftliche Ausarbeitung. Details hierzu werden in der ersten Videokonferenz (3.11.2020) bekannt gegeben und besprochen.
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