PULS
Foto: Matthias Friel
In unserer Welt gibt es ein großes Gefälle zwischen wohlhabenden und armen Ländern. Die armen Länder sind zudem häufig Schauplätze von blutigen Kriegen und gravierenden Menschenrechtsverletzungen, unter den die ärmsten der Armen am meisten leiden. Um dem zu entfliehen, verlassen immer mehr Menschen ihre Heimat. Nach einer Einführung zu Geschichte und Anspruch der Allgemeinen Menschenrechte werden prominente philosophische Positionen zum Weltarmutsproblem, zu sogenannten ‚Humanitären Intervention‘ und zur ‚Flüchtlingskrise’ zur Diskussion gestellt. Dabei sind die Texte auch danach ausgesucht, dass sich an ihnen die Methode der kritischen Textlektüre als grundlegende philosophische Methode einüben lässt.
vgl. moodle
Keine; die Veranstaltungen richtet sich an Studierende in der zweiten Phase des LER- oder Bachelor-Studiengangs.
Erwartet wird regelmäßige Mitarbeit und Textlektüre sowie die Erstellung von Arbeitsblättern zu allen Sitzungstexten. Die einzelnen Arbeitsblätter (ca. 1 Seite) werden jeweils zu jeder Sitzung als Vorbereitung abgefasst und in moodle eingestellt. Wenn zu 80% der Sitzungstexte Arbeitsblätter eingereicht wurde, gilt die Veranstaltung als bestanden.
Einarbeitung in ein aktuelles Thema der Angewandten Ethik; Diskussion philosophischer Positionen zur Angewandten Ethik; Erstellung von Arbeitsblättern für den Unterricht.
Die Veranstaltungen richtet sich an Studierende in der zweiten Phase des Bachelor-Studiengangs LER oder Philosophie.
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