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Foto: Matthias Friel
Der Adel (althochdeutsch adal oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten”, lateinisch nobilitas) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang”, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert. Eine Klarheit des Begriffs gibt es allerdings nicht. (Wikipedia).
Im Grundkurs sollen bestimmende Merkmale dieser Gruppe und ihre herausragende Bedeutung im sozialen Gefüge der Frühen Neuzeit herausgearbeitet werden. Der Blick auf den Adel wird sich räumlich auf das Heilige Römische Reich deutscher Nation beschränken.
Michael Sikora: Adel in der Frühen Neuzeit, Darmstadt 2009.
seminarbegleitende Aufgaben, Klausur als abschließende Modulprüfung
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