PULS
Foto: Matthias Friel
In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Phänomene der lateinischen Kasuslehre, Grundlagen der Syntax wie die Kongruenzlehre, ferner die satzwertigen Konstruktionen (AcI, NcI, Gerundium, Gerundivum) erarbeitet. Dazu werden deutsche Sätze ins Lateinische übersetzt; Basisautoren sind vor allem die beiden Prosaklassiker Caesar und Cicero (Reden).
Die Teilnehmer haben – nach Absprache – die Möglichkeit, ihre Übersetzungen vom Kursleiter korrigieren zu lassen. Die Besprechung der Übersetzungen dient dazu, wichtige Kapitel der lateinischen Syntax einzuüben.
Die Hausaufgaben werden den Kursteilnehmern von Woche zu Woche als PDF-Dateien zur Verfügung gestellt.
Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an Grammatik I sind sichere Formen-, Vokabel-, und Syntaxkenntnisse auf dem Niveau des Eingangssprachtests.
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Abschlußklausur (in der ersten oder zweiten vorlesungsfreien Woche nach Ende des Veranstaltungszeitraums)
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