PULS
Foto: Matthias Friel
Die Geschichte der Juden im frühneuzeitlichen Europa wird oft mit Diskriminierungen und Verfolgungen assoziiert. Die Frühneuzeit war aber für die europäischen Juden auch eine ereignisvolle und Zeit, in der neue religiöse und soziale Identitäten entstanden und die jüdische Kultur blühte und sich ausdifferenzierte.
Das Seminar bietet einen geographisch komparativen Überblick über die Geschichte der Juden vom 15. bis zum 18. Jahrhundert aus unterschiedlichen Blickwinkel: Kultur, Gesellschaft, Religion und jüdisch-christliche Beziehungen.
Alle Studierenden werden einen Vortrag von ca. 20 min (+ 10 min Diskussion) halten.
Zusätzlich fallen je nach Einschreibungsvariante Kurzessays oder Hausarbeiten an. Siehe hierzu die jeweiligen Modulkataloge.
Angemeldete Studierenden erhalten bis 30.11.2025 eine Mail mit den Texten, damit sie sich zum Seminar vorbereiten können.
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