Bewegen, Tanzen, und Gestalten - RSG/Tanz I - Einzelansicht

Der angebotene Kurs ist für Studierende der neuen STO (Kursname laut STO ab WiSe 2021/22: „Bewegen, Tanzen und Gestalten – RSG/Tanz I und II”) und der alten STO (Kursname laut STO/WiSe 2013/14: Bewegungskünste, Gymnastik, Tanz) vorgesehen.

Wichtig:

Der Kurs wird nur einmal im Jahr angeboten - ab sofort nur noch im Wintersemester.. Studierende der Prüfungsversion STO 2013/14 sollten dies bei der individuellen Stundenplanung unbedingt berücksichtigen.

Alle Studierende der neuen STO 2021/22 schreiben sich bitte in den Teil I und II ein. (Beide Teile werden nacheinander im Semester absolviert.)

Es wird eine aktive und regelmäßige Teilnahme (80%) vorausgesetzt. Das Erreichen der Qualifikationsziele wird im Rahmen einer praktischen Prüfung nachgewiesen. (Überprüfung des sportmotorischen Könnens und dessen schriftliche didaktisch-methodische Reflexion insgesamt 90 Minuten aufgeteilt in verschiedene Prüfungsteile.)

Inhalte:

Ausgehend von elementaren Zugängen zum Bewegungsfeld "Bewegungskünste-Gymnastik-Tanz/ Bewegungsfolgen gestalten und darstellen" werden zunehmend technisch-kompositorische Aspekte thematisiert. Theoretische Grundlagen innerhalb des Bewegungsfeldes stehen ebenso im Mittelpunkt, wie das bewegungspraktische Handeln und die Auseinandersetzung mit vielfältigen methodisch-didaktischen Wegen der Vermittlung und Aneignung. Über die eigenen Bewegungserfahrungenhinaus werden kindgerechte, integrative und differenzierte Vermittlungswege thematisiert.

Qualifikationsziele:

Die Studierenden:

• können Bewegungsformen und Techniken aus den Bewegungsfeldern demonstrieren, erweitern ihr Bewegungsrepertoire und nutzen dieses in bewegungsfeldspezifischen Anwendungssituationen,
• kennen und beschreiben grundlegende Bewegungsformen erstellen damit eigene Bewegungsverbindungen und adaptieren diese für zielgruppenspezifische Bewegungsfolgen,
• sind in der Lage, grundlegende rhythmisch-musikalische und gestalterische Aspekte zu benennen und diese Kenntnisse in eigenen Gestaltungsprozessen anzuwenden,
• sind in der Lage, Bewegungen zu analysieren und Impulse zur Annäherung der Bewegung an technische Leitbilder zu geben,
• können Bewegungen vielfältig und systematisch variieren,
• werden befähigt, digitale Medien für die Prozessdokumentation einzusetzen.