PULS
Foto: Matthias Friel
Da es in der Erwachsenen- und Weiterbildung kein festes, staatlich vorgegebenes Curriculum gibt, werden Programme und Angebote von Weiterbildungseinrichtungen selber in Abstimmung unterschiedlicher Interessen geplant und entwickelt. Programmplanende stehen dabei vor einer großen Herausforderung, auf eine Vielzahl von Anforderungen zu reagieren, die aufgrund des steigenden marktwirtschaftlichen Drucks, bildungspolitischer Anforderungen, der ausdifferenzierten Bildungsbedarfe und -bedürfnisse etc. immer komplexer werden, sodass sich die Programmplanung im Spannungsfeld bewegt. Da sich die Erwachsenen- und Weiterbildung durch eine offene und heterogene Struktur auszeichnet, weisen Programme eine große Vielfalt auf.
In diesem Seminar werden wir theoretische Grundlagen der Programm- und Programmplanungsforschung, Arten von Programmanalysen und einige Forschungsergebnisse kennenlernen.
Die Lehrveranstaltung fällt leider aus!
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