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Foto: Matthias Friel

Geschichte der ost- und südosteuropäischen Juden in der Neuzeit - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2021
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 06.04.2021 - 10.05.2021

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Seminar Mo 12:00 bis 14:00 wöchentlich 12.04.2021 bis 19.07.2021  1.09.2.15 Dr. Bitunjac  
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Sephardische und aschkenasische Juden prägten jahrhundertelang das gesellschaftliche, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Leben Europas maßgeblich. In diesem Seminar sollen die kulturellen Differenzen innerhalb des Judentums in Ost- und Südosteuropa und die vielfältigen Lebenswelten von Juden vor dem Hintergrund von nationalen Krisen, Antisemitismus und Konflikten vorgestellt und analysiert werden.
Wenn es die Umstände erlauben, wird das Seminar in Form von Präsenzlehre angeboten, ggf. findet es auch asynchron statt.
Literatur Heiko Haumann, Geschichte der Ostjuden, München 1998.
Andrzej Katny, Izabela Olszewska, Aleksandra Twardowska (Hgg.), Ashkenazim and Sephardim: A European Perspective, Frankfurt/Main u.a. 2013.
Philipp Mettauer/Barbara Staudinger, „Ostjuden“ – Geschichte und Mythos, Innsbruck/Wien 2015.
Manfred Sapper/Volker Weichsel, Impulse für Europa. Tradition und Moderne der Juden Osteuropas, Berlin 2008.
Leistungsnachweis Teilnahme, Referat, Seminararbeit

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024