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Foto: Matthias Friel

Modul: Intervention bei Beeinträchtigungen der emotional-sozialen Entwicklung


Das hier aufgeführte Modul basiert auf in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Potsdam veröffentlichten Studien- und Prüfungsordnungen.
Verbindliche Regelungswirkung haben nur die veröffentlichten Ordnungen.


INK-BA-SE2: Intervention bei Beeinträchtigungen der emotional-sozialen Entwicklung Anzahl der Leistungspunkte (LP):
12 LP
Modulart (Pflicht- oder Wahlpflichtmodul): Abhängig vom Studiengang (siehe unten)
Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls:

Qualifikationsziele:

Die Studierenden:

  • kennen therapeutische Ansätze und Interventionsverfahren zum Umgang mit Gefühls- und Verhaltensstörungen,
  • kennen Strategien zur Prävention und Förderung bei Verhaltensauffälligkeiten im gemeinsamen Unterricht,
  • erlernen Methoden zu Kooperation, Beratung und Teamarbeit in inklusiven Schulen,
  • erweitern theoretische Kenntnisse zum Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern durch praktische Anwendung von Präventions- und Interventionsansätzen,
  • sind in der Lage, eigenes pädagogisch-psychologisches Handeln forschungsmethodisch fundiert zu überprüfen und zu reflektieren.

 

Inhalte:

Das Seminar "Therapieverfahren und Interventionskonzepte im Kontext von Gefühls- und Verhaltensstörungen" behandelt Förder- bzw. Interventionskonzepte bei Entwicklungspsychopathologien, dissozialem Verhalten, Aufmerksamkeitsstörungen, Angst, sozialem Rückzug etc.

Das Seminar "Inklusiver Unterricht bei Gefühls- und Verhaltensstörungen" fokussiert didaktische und methodische Fragen bei Gefühls- und Verhaltensstörungen und der Teamarbeit im Rahmen der Förderung von Kindern mit emotional-sozialen Beeinträchtigungen.

Die praktische Anwendung von Präventions- und Förderansätzen unter Einbeziehung wissenschaftlicher Evaluationsmethoden stehen im Zentrum des Seminars "Präventions- und Förderkonzepte in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern", das gleichzeitig der Vorbereitung, Begleitung und Auswertung des Praktikums in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern (PppH) dient.

Modul(teil)prüfungen (Anzahl, Form, Umfang, Arbeitsaufwand in LP):

Eine Prüfung der folgenden Formen:

Mündliche Prüfung, 15 Minuten, 2 LP

Praktikumsbericht, 15 Seiten, thematisch zum Seminar "Präventions- und Förderkonzepte in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern" und zum PppH, 2 LP


Veranstaltungen
(Lehrformen)
Kontaktzeit
(in SWS)
Prüfungsnebenleistungen
(Anzahl, Form, Umfang)
Lehrveranstaltungsbegleitende Modul(teil)prüfung
(Anzahl, Form, Umfang)
Arbeitsaufwand gesamt
(in LP)
Für den Abschluss des Moduls Für die Zulassung zur Modulprüfung
Therapieverfahren und Interventionskonzepte im Kontext von Gefühls- und Verhaltensstörungen (Seminar) 2

Testat (bspw. schriftliche Leistungsüberprüfung, schriftliche Ausarbeitung, Thesenpapiere, Poster, Ergebnispräsentation)

- - 2
Inklusiver Unterricht bei Gefühls- und Verhaltensstörungen (Seminar) 2

Testat (bspw. schriftliche Leistungsüberprüfung, schriftliche Ausarbeitung, Thesenpapiere, Poster, Ergebnispräsentation)

- - 2
Präventions- und Förderkonzepte in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern (Vorbereitung, Begleitung und Auswertung des PppH), sowie Praktikum in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern (PppH) max. 20 TN (Kurs) 2

Seminar: Mündliche Präsentation und Testat (bspw. schriftliche Leistungsüberprüfung, schriftliche Ausarbeitung, Thesenpapiere, Poster, Ergebnispräsentation) sowie regelmäßige und aktive Teilnahme (mind. 80%),

PppH (SPS): Mindestens 30 h Praktikum in einer Einrichtung

- - 6

Häufigkeit des Angebots:

WiSe und SoSe

Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: keine
Anbietende Lehreinheit(en): Inklusionspädagogik
Zuordnung zu Studiengängen Modulart
Bachelor of Education Inklusionspädagogik - Primarstufe-Inklusion WiSe 2018/19 Pflichtmodul