Das hier aufgeführte Modul basiert auf in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Potsdam veröffentlichten Studien- und Prüfungsordnungen.
Verbindliche Regelungswirkung haben nur die veröffentlichten Ordnungen.
GEE-MV2A: Methoden und Verfahren der Umweltplanung | Anzahl der Leistungspunkte (LP): 6 LP |
Modulart (Pflicht- oder Wahlpflichtmodul): | Abhängig vom Studiengang (siehe unten) |
Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls: | Inhalte Ausgewählte Verfahren und Methoden der Umweltplanung, Praxisbeispiele, angewandtes Umweltrecht, Projektbearbeitung, vertieftes Verständnis verschiedener Planungsverfahren und ihrer rechtlichen Grundlagen, sowie erste GIS-basierte Anwendungen
Qualifikationsziele 1. Fachkompetenzen Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundlagen des Umweltrechts und können diese einordnen. Sie sind in der Lage, selbstständig über einen längeren Zeitraum ein Planungsprojekt zu bearbeiten und dabei Grundlagedaten zu recherchieren und auszuwerten, Abstimmungen mit Vertretern der Praxis herbei zu führen, Planungsvorschläge zu unterbreiten und die Voraussetzung zur Umsetzung zu schaffen. Sie können GIS-gestützt auf der Grundlage vorhandener Daten bestimmte Aufgaben der Umweltplanung (z.B. Biotopverbund) selbstständig erfolgreich lösen.
2. Akademische Schlüsselkompetenzen Die Studierenden können eigene Fragestellungen entwickeln und unter Verwendung geeigneter Methoden der Umweltplanung bearbeiten und sind in der Lage, in Gruppenarbeit ein Projekt inhaltlich und zeitlich zu strukturieren, Aufgaben zu verteilen, (Teil) Ergebnisse zusammen zu führen, und mithilfe vorliegender Daten Analysen des Naturhaushaltes und umweltplanerische Bewertungen durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren.
3. Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, die Ergebnisse vor Seminarteilnehmern und ggf. einer Fachöffentlichkeit zu präsentieren und schriftlich zu dokumentieren. |
Modul(teil)prüfungen (Anzahl, Form, Umfang, Arbeitsaufwand in LP): | Eine Prüfung der folgenden Formen:
Mündliche Prüfung, 30 Minuten Klausur, 90 Minuten |
Selbstlernzeit (in Zeitstunden (h)): | 105 |
Veranstaltungen (Lehrformen) |
Kontaktzeit (in SWS) |
Prüfungsnebenleistungen (Anzahl, Form, Umfang) |
Lehrveranstaltungsbegleitende Modul(teil)prüfung
(Anzahl, Form, Umfang) |
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Für den Abschluss des Moduls | Für die Zulassung zur Modulprüfung | |||
Planungsverfahren (Vorlesung) | 1 | - | - | - |
Umweltrecht in der Praxis (Vorlesung) | 2 | Testat (45 Minuten) |
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GIS-Anwendung in der Umweltplanung (Seminar oder Übung) | 2 | 1 Projektarbeit (ca. 10 Seiten) |
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Häufigkeit des Angebots: | WiSe |
Voraussetzung für die Teilnahme am Modul: | Empfohlen: GEE-UP „Umweltplanung“ oder äquivalent, und GEW-GIS1 „Grundlagen der Geoinformationssysteme“ |
Anbietende Lehreinheit(en): |
Geoökologie
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Zuordnung zu Studiengängen | Modulart |
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Bachelor of Science Geoökologie WiSe 2016/17 |
Wahlpflichtmodul
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