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Startseite
‚Mögen alle Engel schweigen‘: Jüdische religiöse Musik in historischer Perspektive - Einzelansicht
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Veranstaltungsart
Seminar
Veranstaltungsnummer
SWS
2
Semester
SoSe 2019
Einrichtung
Institut für Jüdische Theologie
Sprache
deutsch
Weitere Links
Kommentar
Belegungsfrist
01.04.2019 - 10.05.2019
Belegung über PULS
Gruppe 1:
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Tag
Zeit
Rhythmus
Dauer
Raum
Lehrperson
Ausfall-/Ausweichtermine
Max. Teilnehmer/-innen
Seminar
Mo
08:00 bis 10:00
wöchentlich
08.04.2019 bis 15.07.2019
1.02.2.07
Prof. Dr. Nemtsov
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".
Die Anfänge der jüdischen religiösen Musik reichen weit in die biblische Zeit zurück. Das jüdische politische und spirituelle Zentrum wurde vor etwa 3000 Jahren die Stadt Jerusalem mit dem dort erbauten Tempel – Bejt haMikdasch (das geheiligte Haus) – als Kultstätte und das einzige Haus Gottes. Nach der endgültigen Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n.Chr. übernahmen die zahlreichen Synagogen die Funktion eines spirituellen Zentrums des jüdischen Lebens, die neuen liturgischen Formen und ein neues Religionsverständnis bedingten seitdem auch eine andere Musikästhetik. Der Kurs beschäftigt sich mit verschiedenen Ausprägungen der jüdischen religiösen Musik in einem breiten kulturhistorischen Kontext und in historischer Perspektive. Diese Musik wird als wichtiger Teil der sich ständig wandelnden jüdischen Kultur dargestellt, in deren Mittelpunkt humanistische Werte stehen.
Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024
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