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Foto: Matthias Friel

Interkomprehension und Falsche Freunde in der Romania - Einzelansicht

Veranstaltungsart Blockveranstaltung Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2019
Einrichtung Institut für Romanistik   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.04.2019 - 10.05.2019

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Blockveranstaltung Fr 10:00 bis 14:00 Einzeltermin am 12.04.2019 1.19.4.15    
  Bemerkung: 10.05. 14-16 h
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Blockveranstaltung Fr 10:00 bis 14:00 wöchentlich 10.05.2019 bis 14.06.2019  1.19.4.15   17.05.2019: 
31.05.2019: 
07.06.2019: 
  Bemerkung: 12.04. 14-16 h
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Blockveranstaltung Fr 10:00 bis 14:00 14-täglich 28.06.2019 bis 12.07.2019  1.19.4.15    
  Bemerkung: 10.05. 12-14 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 24.05. 14-16 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 14.06. 14-16 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 28.06. 12-14 h
Blockveranstaltung -  bis  wöchentlich am      
  Bemerkung: 14.06. 12-14 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 28.06. 14-16 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 12.07. 12-14 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 12.07. 14-16 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 24.05. 12-14 h
Blockveranstaltung -  bis  Einzeltermin am      
  Bemerkung: 12.04. 12-14 h
Kurzkommentar

Die Lehrveranstaltung findet an folgenden Terminen jeweils 10-14 Uhr statt:

12.04.2019
10.05.2019
24.05.2019
14.06.2019
28.06.2019
12.07.2019

Kommentar

Die europäische Union umfasst grosso modo drei große indoeuropäische Sprachfamilien: die romanische, die slawische und die germanische. Innerhalb jeder dieser Sprachgruppen gibt es Gemeinsamkeiten, die v.a. die Phonologie, Morphologie, Lexik und Syntax betreffen. Die Kenntnis dieser synchron erkennbaren gemeinsamen Elemente bzw. ihrer einzelsprachlich äquivalenten Varianten ermöglicht transferhaftes Lernen im Sinne der Interkomprehension in Sprachfamilien. Doch wo liegt der Ursprung der romanischen Interkomprehension und wo stößt sie an ihre Grenzen? Welcher lerntheoretische Hintergrund liegt hier zugrunde? Im Seminar werden wir sowohl auf die romanische Interkomprehension als Ergebnis der gemeinsamen etymologischen Basis (dem Vulgärlatein) und der in vielen Bereichen konvergenten Entwicklung der romanischen Sprachen eingehen, als auch ihre praktische Umsetzung erproben. Zudem werden wir versuchen, jene divergenten Elemente herauszuarbeiten, welche sich insbesondere beim Spracherwerb im Gebrauch falscher Freunde auf unterschiedlichen Ebenen (z.B. Lexik, Pragmatik) widerspiegeln.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024