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Foto: Matthias Friel

Theoretische Informatik I: Modellierungskonzepte - Automaten und formale Sprachen - Einzelansicht

Veranstaltungsart Übung Veranstaltungsnummer 550321
SWS Semester WiSe 2019/20
Einrichtung Institut für Informatik und Computational Science   Sprache deutsch
Belegungsfristen 01.10.2019 - 10.11.2019

Belegung über PULS
01.10.2019 - 20.11.2019

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Übung Mi 14:00 bis 16:00 wöchentlich 16.10.2019 bis 05.02.2020  3.06.S19 Prof. Dr. Kreitz ,
Kranz
25.12.2019: 1. Weihnachtstag
01.01.2020: Neujahr
Gruppe 2:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Übung Do 14:00 bis 16:00 wöchentlich 17.10.2019 bis 06.02.2020  3.04.2.01 Prof. Dr. Kreitz ,
Kranz
26.12.2019: 2. Weihnachtstag
02.01.2020: Akademische Weihnachtsferien
Gruppe 3:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Übung Fr 14:00 bis 16:00 wöchentlich 18.10.2019 bis 07.02.2020  3.06.S23 Prof. Dr. Kreitz ,
Kranz
27.12.2019: Akademische Weihnachtsferien
03.01.2020: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Die Theoretische Informatik beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragestellungen der Informatik. Hierzu werden Computer- und Automatenmodelle idealisiert und mathematisch untersucht. Die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen (Thema des ersten Semesters) ist grundlegend für die Entwicklung von Programmiersprachen und Compilern. Sie untersucht, mit welchen Techniken welche Arten von Sprachen effizient analysiert werden können. Die Berechenbarkeitstheorie (Thema des vierten Semesters) befasst sich mit den prinzipiellen Grenzen des Berechenbaren und der Relation zwischen verschiedenen Computer- und Programmiermodellen. Die Komplexitätstheorie (Thema des vierten Semesters) untersucht Effizienz von Algorithmen im Hinblick auf Platz- und Zeitbedarf und kümmert sich insbesondere um die Frage, wie effizient man bestimmte Probleme lösen kann. Die Veranstaltung ist prinzipiell für Studenten des ersten Semesters geeignet, setzt jedoch ein gutes Verständnis mathematischer Konzepte und Methoden voraus. Für einige Studenten ist es daher sinnvoller, zunächst an den entsprechenden Mathematikveranstaltungen teilzunehmen und die theoretische Informatik erst im dritten Semester zu belegen.

Literatur J. Hopcroft, R. Motwani, J. Ullman: Einfuehrung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitaetstheorie, Pearson 2002

Michael Sipser: Introduction to the Theory of Computation. 2. Auflage, PWS 2005
Voraussetzungen Die Veranstaltung ist prinzipiell für Studenten des ersten Semesters geeignet, setzt jedoch ein gutes Verständnis mathematischer Konzepte und Methoden voraus. Für die meisten Studenten ist daher die Teilnahme an dem Mathematik Brueckenkurs dringend zu empfehlen.
Leistungsnachweis Bearbeitung von Hausaufgaben (Voraussetzung fuer Klausurzulassung). Klausur zu Beginn des vorlesungsfreien Zeitraums (i.d.R. Freitag nach Vorlesungsende)

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024