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Foto: Matthias Friel

Intersektionalität und ihre interdependenten Wechselwirkungen - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 423511
SWS 2 Semester WiSe 2023/24
Einrichtung Sozialwissenschaften   Sprache deutsch
Belegungsfrist 02.10.2023 - 10.11.2023

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Di 08:00 bis 10:00 wöchentlich 24.10.2023 bis 06.02.2024  Online.Veranstaltung   26.12.2023: 2. Weihnachtstag
02.01.2024: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Diskriminierung ist nicht einfach eine Ungleichbehandlung aufgrund von Vorurteilen. Sie ist weder eindimensional noch einfach abzulegen. In diesem Seminar betrachten wir Diskriminierung als folgenreiche Verschränkung historisch gewachsener, institutionell verfestigter Distinktionsmechanismen mit benachteiligenden Praktiken, Prozessen, Diskursen und Strukturen. Wir werden Gründe und Ursachen, Formen und Folgen von Privilegierung und Diskriminierung in den Blick nehmen. Dabei stehen die spezifische Geschichte, die besonderen Eigentümlichkeiten der Diskurse und Ideologien von Rassismus, Sexismus, Transfeindlichkeit, Klassismus, Ableismus und Pathologisierung im Zentrum und wie diese intersektional bzw. interdependent verschränkt sind.

Es handelt sich um einen Lektürekurs, d.h. es wird erwartet, dass zu jeder Sitzung Seminarlektüre gelesen wird.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2024