PULS
Foto: Matthias Friel
Sharing is Caring, next Stepp – Class and Art Education, or: What do art lessons actually have to do with me?
In dem Seminar geht um die Bewusstseinbildung und theoretische Auseinandersetzung mit der Diskriminierungsformen, explizit Klassismus. Davon ausgehend wird die eigene Positionierung oder das Positioniert-Sein in der Gegenwartsgesellschaft zur Ausgangslage genommen, um sowohl die eigene Haltung und Position, die Erfahrungen im Kontext Kunst, Schule, Kulturelle Bildung, ZUgänge zu Kunst zu eruieren, um sich a) selbst-Gewahr zu werden in this Case) und b) sich im Anderen zu erkennen und um das vermeintlich Andere als Folge binärer und stereotyper Zuschreibung bzw. exkludierender Wissensbestände zu durchfließen: im Transfer dessen, sollen konkrete Übungen, Methoden kritischer Selbstreflexion dazu beitragen Ideen für einen klassismuskritischen und diskriminierungskritischen Kunstunterricht zu entwickeln. Hierbei helfen die Konzepte von Mörsch, Plegge, Sternfeld, Bast, u.a. weiter. Aus dem Seminar gehen alle Teilnehmer*innen mit einem ersten schriftlichen Aufschlag über ihre eigene Kunstpädagogische Haltung in Rückbezug auf Klassismus und konkreten Unterrichtsideen (Übungen, Methoden) einem Glossar und einem Küntler*innenpool.
Termin
1. 1/2 Mo, 15.4.2024, 10-14 Uhr 2. 3/4 Mo, 29.4.2024 10-14 3. 5/6 Mo, 3.6.2024 10-14 4. 7/8 Mo, 17.6.2024 10-14 5. 9/10/11 Mo, 8.7.2024 10-14 6. 12/13/14/15 EXKURSION, Ausstellung: TERMIN noch offen, vermutlich an einem Wochenende im Juni/Juli
Seminarraum in der BUD
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