PULS
Foto: Matthias Friel
Der Mensch kann nicht nicht kommunizieren. Wie kommunizieren wir mit unserem Körper, mit Bildern oder mit Wörtern? Bauen wir Brücken, Barrieren oder Bomben?
Das studentische Projekt möchte eine Werkstatt sein, in der wir uns gemeinsam im sicheren Rahmen mit den mannigfaltigen Aspekten menschlicher Kommunikation befassen. Wir vertiefen unsere Kompetenzen praktisch und theoretisch dahingehend, dass wir bewusster dialogisch kommunizieren, aggressive, aversive Interaktionsstile erkennen und ihnen begegnen können.
Nach einem ersten Treffen findet das Projekt an zwei Wochenenden statt, wobei jeder Tag einen anderen Fokus hat:
Leistungsanforderungen:
regelmäßige und aktive Teilnahme, ein Responspaper, Vorbereitung eines Themas.
Zahl der LPs:
3 LP, unbenotet
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