Einführung in Kodikologie und Paläografie - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Übung	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	WiSe 2016/17
Einrichtung	Historisches Institut	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar
Belegungsfrist	04.10.2016 - 10.11.2016 Belegung über PULS

Gruppe 1:

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		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson
	Übung	Mo	18:00 bis 20:00	Einzeltermin	am 17.10.2016	1.09.2.13	apl. Prof. Dr. Heckmann
	Übung	-	14:00 bis 20:00	Block	07.02.2017 bis 09.02.2017	N.N.	apl. Prof. Dr. Heckmann
Einzeltermine: 07.02.2017 08.02.2017 09.02.2017
	Übung	Fr	14:00 bis 18:00	Einzeltermin	am 10.02.2017	N.N.	apl. Prof. Dr. Heckmann

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Vorbesprechung: 17. Oktober 2016, 18 Uhr. Vorkenntnisse im Lateinischen sind nützlich. Anhand ausgewählter Beispiele wird in die Kodikologie mittelalterlicher Handschriften eingeführt. Welche Merkmale sind typisch? Wie werden sie bezeichnet? Welche Wandlungen gibt es? Welche Rolle spielen Schrift, Ikon und Bild? Als Untersuchungsgrundlage dienen neben der Bibel ausgewählte Rechtshandschriften, Briefsammlungen, liturgische und astronomische Handschriften. Die wichtigsten Schriften, mit denen wir uns beschäftigen, sind die karolingische Minuskel, die Textura und die gotische Kursive als so genannte Ausgleichsschriften. Nach Möglichkeit schließt die Übung auch Sitzungen in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin ein. Das Material wird über Moodle (Gastzugang) zur Verfügung gestellt. Ab dem 1. Oktober 2016 kann der Übungsplan dort eingesehen werden. Die Einschreibung für die Moodle-Ressource erfolgt durch die Dozentin nach der Anmeldung über PULS.
Literatur	http://wwws.phil.uni-passau.de/histhw/TutMA/hiwi1.html http://www.palaeographie-online.de/

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Vorbesprechung: 17. Oktober 2016, 18 Uhr.

Vorkenntnisse im Lateinischen sind nützlich.

Anhand ausgewählter Beispiele wird in die Kodikologie mittelalterlicher Handschriften eingeführt. Welche Merkmale sind typisch? Wie werden sie bezeichnet? Welche Wandlungen gibt es? Welche Rolle spielen Schrift, Ikon und Bild? Als Untersuchungsgrundlage dienen neben der Bibel ausgewählte Rechtshandschriften, Briefsammlungen, liturgische und astronomische Handschriften. Die wichtigsten Schriften, mit denen wir uns beschäftigen, sind die karolingische Minuskel, die Textura und die gotische Kursive als so genannte Ausgleichsschriften.

Nach Möglichkeit schließt die Übung auch Sitzungen in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin ein.

Das Material wird über Moodle (Gastzugang) zur Verfügung gestellt. Ab dem 1. Oktober 2016 kann der Übungsplan dort eingesehen werden. Die Einschreibung für die Moodle-Ressource erfolgt durch die Dozentin nach der Anmeldung über PULS.

Literatur

http://wwws.phil.uni-passau.de/histhw/TutMA/hiwi1.html

http://www.palaeographie-online.de/

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024