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Foto: Matthias Friel

Theorie und Methodik der zeitgeschichtlichen Forschung - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2017/18
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 04.10.2017 - 20.11.2017

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Mi 12:00 bis 14:00 wöchentlich 18.10.2017 bis 07.02.2018  1.12.0.05 Prof. Dr. Bösch 27.12.2017: Akademische Weihnachtsferien
03.01.2018: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Die Zeitgeschichtsforschung galt lange als methodisch unreflektiert und traditionell. Dies hat sich deutlich geändert. In den letzten Jahren entstanden zahlreiche innovative Zugänge zur Zeitgeschichte, wenngleich sie oft von älteren Epochen adaptiert wurden. Das Oberseminar spannt einen breiten Bogen: Neben Schlüsseltexten etwa zur neuen Politik-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte oder zur Kultur-, Religions- und Mediengeschichte werden auch raumbezogene Ansätze (Globalgeschichte, transnationale Ansätze) behandelt. Über methodische Schlüsseltexte hinaus werden zudem Debatten über diese und anschauliche Umsetzungen in grundlegenden Büchern diskutiert.

Die erste Sitzung findet am 25.10.2017 statt. Einzelne Sitzungen werden mit Exkursionen verbunden.

Literatur

Text im Online-Portal: http://www.docupedia.de ; vgl. gedruckt auch: Frank Bösch/Jürgen Danyel (Hrsg.): Zeitgeschichte. Konzepte und Methoden. Göttingen 2012; Gabriele Metzler: Einführung in das Studium der Zeitgeschichte. Paderborn 2004.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2024