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Foto: Matthias Friel

Die normative Kraft des Faktischen? Konstruktivismus und Geschichtswissenschaft - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2018/19
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Weitere Links Kommentar
Belegungsfrist 01.10.2018 - 20.11.2018

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Do 14:00 bis 16:00 wöchentlich 18.10.2018 bis 07.02.2019  1.09.2.13 apl. Prof. Dr. Pröve 27.12.2018: Akademische Weihnachtsferien
03.01.2019: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Befördert durch die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen hat in den letzten Jahren der Konstruktivismus, also die Vorstellung von der Konstruiertheit physischer, sozialer und menschlicher Wirklichkeiten, in vielen Wissenschaftsdisziplinen Eingang gefunden. Die Geschichtswissenschaft hat bisher sehr verhalten auf diese Herausforderung reagiert und sich dabei auf die normative Kraft des Faktischen berufen. Bezeichnenderweise hat die Geschichtsdidaktik jedoch partiell das Problem im Kontext neuer Rahmenlehrpläne erörtert. In dieser theorieorientierten Lehrveranstaltung sollen Perspektiven einer Vereinbarkeit von Geschichtswissenschaft und Konstruktivismus diskutiert werden.
Literatur Finn Collin, Konstruktivismus, Paderborn 2008 Einführung in den Konstruktivismus, 12. Auflage München 2012 Bärbel Völkel, Wie kann man Geschichte lehren? Die Bedeutung des Konstruktivismus für die Geschichtsdidaktik, Schwalbach 2002

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2024