Anatomie als Spektakel - Einzelansicht

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Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer
SWS	2	Semester	WiSe 2019/20
Einrichtung	Institut für Künste und Medien	Sprache	deutsch
Weitere Links	Kommentar

Gruppe 1:

Vormerken:

		Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	Ausfall-/Ausweichtermine	Max. Teilnehmer/-innen
	Seminar	Mo	14:00 bis 16:00	wöchentlich	14.10.2019 bis 03.02.2020	1.22.0.38	Dr. phil. Spiekermann	23.12.2019: Akademische Weihnachtsferien 30.12.2019: Akademische Weihnachtsferien
Einzeltermine: 14.10.2019 21.10.2019 28.10.2019 04.11.2019 11.11.2019 18.11.2019 25.11.2019 02.12.2019 09.12.2019 16.12.2019 06.01.2020 13.01.2020 20.01.2020 27.01.2020 03.02.2020

Kommentar	Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar". Nicht-normative Körper werden in den berühmt-berüchtigten Sideshows des 19. Jahrhunderts als Mirakel und / oder Monstrositäten zur Schau gestellt. Die lebenden Kuriositäten gelangen nicht selten als ‚Freaks‘ zu internationaler Berühmtheit. Im öffentlichen Raum kaum sichtbar, werden von der Norm abweichende Körper gesellschaftlich an den Rand gedrängt und medizinisch als exotische Einzelfälle pathologisiert. Im Seminar werden visuell zweifelhafte Repräsentationsformen stigmatisierter und marginalisierter Körper vor- und künstlerischen Positionen skandalöser Körper gegenübergestellt. Unter Einbeziehung von queeren Körperpolitiken sowie von Trans- und Cross-Gender-Diskursen werden alternative Repräsentationsmöglichkeiten in den Künsten gemeinsam diskutiert. Hinweis: Bitte schreiben Sie sich ab 07.10.2019 über Moodle 2UP selbstständig in den Kurs ein: Sollte eine Anmeldung nicht mehr möglich sein, ist die maximale Teilnehmer*innenanzahl erreicht. Die regelmäßige aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats wird als selbstverständlich vorausgesetzt.

Kommentar

Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".

Nicht-normative Körper werden in den berühmt-berüchtigten Sideshows des 19. Jahrhunderts als Mirakel und / oder Monstrositäten zur Schau gestellt. Die lebenden Kuriositäten gelangen nicht selten als ‚Freaks‘ zu internationaler Berühmtheit. Im öffentlichen Raum kaum sichtbar, werden von der Norm abweichende Körper gesellschaftlich an den Rand gedrängt und medizinisch als exotische Einzelfälle pathologisiert.
Im Seminar werden visuell zweifelhafte Repräsentationsformen stigmatisierter und marginalisierter Körper vor- und künstlerischen Positionen skandalöser Körper gegenübergestellt. Unter Einbeziehung von queeren Körperpolitiken sowie von Trans- und Cross-Gender-Diskursen werden alternative Repräsentationsmöglichkeiten in den Künsten gemeinsam diskutiert.
Hinweis:
Bitte schreiben Sie sich ab 07.10.2019 über Moodle 2UP selbstständig in den Kurs ein: Sollte eine Anmeldung nicht mehr möglich sein, ist die maximale Teilnehmer*innenanzahl erreicht. Die regelmäßige aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats wird als selbstverständlich vorausgesetzt.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2024