PULS
Foto: Matthias Friel
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link "Kommentar".Der Einsatz für Menschenrechte hat eine lange Vorgeschichte. Nach 1945 und insbesondere seit den 1970er Jahren gewann das Eintreten für diese jedoch eine neuartige internationale Bedeutung. Das Seminar prüft für unterschiedliche Akteure und Praktiken, wie dies umgesetzt wurde und welche Wirkungen dies entfaltete. Im Vordergrund stehen NGOs wie Amnesty International, internationale Institutionen wie die UNO, staatliche Akteure und die kritische Medienöffentlichkeit. Das Seminar wird dabei forschungsorientiert prüfen, wie insbesondere bundesdeutsche Akteure nach dem Nationalsozialismus mit internationalen Menschenrechtsverletzungen (wie politische Verfolgungen und Folter) umgingen.
AKTUALISIERTER HINWEIS ZUR CORONA-bedingten Umstellung: Das Seminar arbeitet, je nach Lage,
- in den ersten Sitzungen per Video-Konferenz und per Eigenarbeit, wobei jeweils schriftliche Aufgaben erledigt werden müssen
- Anfang Juli werden geblockt einige Sitzungen nachgeholt
- alle per Puls angemeldeten Studierenden erhalten per Mail genauere Informationen; wer sich nicht über Puls anmelden kann, bitte per Mail melden
Am 21.4. erhalten alle angemeldeten Studierenden eine erste Aufgabe und einen Zugang zu den Unterlagen bei Moodle. In der ersten Woche ist dieser Text zu lesen:
Lasse Heerten, Menschenrechte und neue Menschenrechtsgeschichte, in: Docupedia-Zeitgeschichte 2017
https://docupedia.de/zg/Heerten_menschenrechte_v1_de_2017
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