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Foto: Matthias Friel

Erinnerung und Gedenken im 20. und 21. Jahrhundert - Einzelansicht

Veranstaltungsart Oberseminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester SoSe 2022
Einrichtung Historisches Institut   Sprache deutsch
Belegungsfrist 01.04.2022 - 10.05.2022

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Oberseminar Mo 14:00 bis 16:00 wöchentlich 25.04.2022 bis 25.07.2022  1.09.2.13 apl. Prof. Dr. Schaarschmidt 06.06.2022: Pfingstmontag
Einzeltermine:
  • 25.04.2022
  • 02.05.2022
  • 09.05.2022
  • 16.05.2022
  • 23.05.2022
  • 30.05.2022
  • 13.06.2022
  • 20.06.2022
  • 27.06.2022
  • 04.07.2022
  • 11.07.2022
  • 18.07.2022
  • 25.07.2022
Kommentar

Heute bildet die Erinnerung an den Holocaust und die Opfer der NS-Verbrechen die wichtigste Grundlage der deutschen Gedenkkultur. Das war nicht immer so, sondern ist das Ergebnis jahrzehntelanger Debatten in Ost und West. Nachdem in einem neuen internationalen Umfeld nach dem Fall der Berliner Mauer um das Verhältnis der Erinnerung an NS-Diktatur und Kommunismus gerungen wurde, wird seit einigen Jahren über die Wechselwirkungen zwischen Holocaust-Gedenken und der Erinnerung an Kolonialismus und andere Genozide diskutiert. Das Seminar versucht die erinnerungskulturellen Debatten seit 1945 historisch einzuordnen. Interessenten haben die Möglichkeit, im Anschluss an der Europäischen Sommer-Universität Ravensbrück zum Thema „Gedenkstätten als Orte multidirektionaler Erinnerung“ (29.8.-2.9.2022) teilzunehmen.

Leistungsnachweis

Kurzreferat mit Thesenpapier, Hausarbeit


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024