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Foto: Matthias Friel

Das jüdische Charlottenburg der 1920er Jahre zwischen Warenhäusern und Verlagsorten. Eine Spurensuche - Einzelansicht

Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2022/23
Einrichtung Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft   Sprache deutsch
Belegungsfrist 04.10.2022 - 10.11.2022

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Seminar Mi 14:00 bis 16:00 wöchentlich 19.10.2022 bis 08.02.2023  1.11.1.25 Dr. Kotowski 21.12.2022: Akademische Weihnachtsferien
28.12.2022: Akademische Weihnachtsferien
Kommentar

Autorinnen und Autoren wie Alfred Döblin, Joseph Roth oder Gabriele Tergit beschreiben in ihren Berlin-Texten jenes pulsierende Berlin der 1920er Jahre. Charlottenburg, rund um den Kurfürstendam, war ein zentraler Berliner Bezirk, in dem überproportional viele Jüdinnen und Juden lebten und wirkten. Anhand von historischen Orten und markanten Adressen will sich das Seminar auf eine Spurensuche begeben und dabei analysieren, was den Mythos Charottenburg in jenen Jahren ausmachte. 

In der ersten Sitzung am 2. November werden die Details der Forschungsarbeit besprochen, ein Seminarplan erstellt und Arbeitsgruppen gebildet. Eine Literaturliste wird ebenso in der ersten Sitzung verteilt.

Bemerkung

Die erste Sitzung des Seminars findet am 2. November statt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2022/23 , Aktuelles Semester: SoSe 2024