PULS
Foto: Matthias Friel
Das Seminar befasst sich mit dem deutschsprachigen Kabarett als Gegenstand sozialer Raum- und Interaktionsbeziehungen. Neben einer begrifflichen und historischen Rahmung, soll insbesondere der Aspekt sozialer Ungleichheiten als Gegenstand des Kabaretts in den Fokus genommen werden. Dabei wird der Fragestellung nachgegangen inwiefern das Kabarett möglicherweise selbst zur Reproduktion sozialer Ungleichheit beiträgt. Das Seminar nähert sich dem Thema im ersten Schritt aus unterschiedlichen theoretischen (z.
Teilnahmeschein: Verfassen eines Essays.
Modulprüfung: Verfassen einer Hausarbeit.
Die Studierenden haben sich unterschiedliche theoretische Perspektiven auf das deutschsprachige Kabarett verschafft, mit besonderen Blickwinkel auf Fragen sozialer Ungleichheit. Sie haben unterschiedliche empirische Methoden der qualitativen Videoanalyse kennengelernt und angewendet.
Sie sind in der Lage ihre erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnisse auf andere Sachverhalte anzuwenden. Für die Diskussion im Seminar haben die Studierenden sich im kritischen Denken und logischen argumentieren geübt.
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