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Foto: Matthias Friel

Stendhal - zwischen Realismus und Moderne - Einzelansicht

Veranstaltungsart Vorlesung Veranstaltungsnummer
SWS 2 Semester WiSe 2022/23
Einrichtung Institut für Romanistik   Sprache deutsch
Belegungsfrist 04.10.2022 - 10.11.2022

Belegung über PULS
Gruppe 1:
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    Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson Ausfall-/Ausweichtermine Max. Teilnehmer/-innen
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Vorlesung - 10:00 bis 18:00 Block 20.02.2023 bis 22.02.2023  1.19.4.15 PD Dr. Bauer  
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Vorlesung Do 10:00 bis 16:00 Einzeltermin am 23.02.2023 1.19.4.15 PD Dr. Bauer  
Kommentar

Stendhal (1783-1842) gehört zu den herausragenden französischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Seine umfassende Kenntnis der Literaturgeschichte und seine unermüdliche Textproduktion spiegeln sich in einem Werk wider, das von autobiographischen Schriften und Reisebeschreibungen über literarische Traktate, Kunst- und Musikbetrachtungen bis hin zu Theaterstücken, Novellen und Romanen reicht. Stendhals Vorbilder finden sich in Texten der Antike, der Renaissance, der Klassik und der Aufklärung. Von seinen Zeitgenossen fühlte er sich hingegen missverstanden. Die meisten seiner Texte blieben fragmentarisch, experimentell. In der Vorlesung wird Stendhals spielerischer Umgang mit Literatur und seine Suche nach neuen Formen der Literaturproduktion vor dem Hintergrund der Realismus-Diskussion sowie der ästhetischen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen der Restaurationszeit dargestellt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2022/23 , Aktuelles Semester: SoSe 2024